Was uns sehr freute, waren die positiven Reaktionen von allen, auch Nichtmitglieder haben sich bei uns sehr wohl gefühlt. Eine Überraschung haben wir uns dann aber noch einfallen lassen. Als kleines Willkommen zum Wochenende einen Snack aus Tunesien.
Ständig waren Reiseideen und vergangene Erlebnisse bei den Gesprächsrunden zu hören.
Hier nun einige Reaktionen der Teilnehmer:
Danke für das Verständnis, denn wichtige Dinge regelt man gerne langfristig.
Freitag Nachmittag rückten sie dann an, die „Wüsten-Freunde“. Susi und Walter hatten noch beim Platz-Verwalter einen knappen Ster Kaminholz geordert, und so gerüstet sahen wir alle den sinkenden Temperaturen der sternenklaren Nacht eher gelassen entgegen. Erst spät zog sich der Kreis des noch ausharrenden „harten Kerns“ dichter ums prasselnde Lagerfeuer. Zehn Fahrzeuge waren zu begrüßen an diesem Abend – eine respektable Resonanz. Noch dazu, wenn man bedenken muss, dass noch so mancher auch gerne gekommen wäre, wenn er sich nicht gerade auf Reisen befunden hätte.
Wir nützten die Gelegenheit, neue Freundschaften zu schließen (nach dem Motto: Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennt) und Leute wieder zu treffen, die man seit vielleicht Jahren schon nicht mehr gesehen hat. Natürlich sind wir alle älter – manche von uns auch schöner, andere weiser – geworden. Nach wie vor aber eint uns alle die ganz große Liebe zu einer der schönsten Landschaften, die es überhaupt auf diesem Planeten gibt.
Natürlich möchte heute keiner mehr wie vor dreißig Jahren mit einem ausrangierten Postbus über nordafrikanische Schotterfelder holpern. Heute wären wir in der Lage, uns mit perfekten Allrad – LKW’s, die mit genialem Detailreichtum ausgestattet sind, überall hin zu bewegen und uns völlig autark lange Zeit (wenn es sein sollte: sogar wochenlang) über unvorstellbare
Distanzen zu bewegen. Die Ausrüstung würde passen, die Mannschaften stünden bereit, der Wille zu solchen Reisen wäre vorhanden (unbeugsamer vielleicht als je zuvor). Jedoch: Es ist ein Jammer: Die schönste und größte und vielleicht wunderbarste Wüste der Welt ist uns verschlossen. Den allermeisten von uns jedenfalls. Die Sahara – da muß man ehrlich sein – ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, zum unbereisbaren Gebiet geworden.
Am Samstag stießen dann noch einmal sechs weitere Fahrzeuge dazu, deren Besatzungen wertvolle Informationen beitragen konnten. Sogar Tagesbesucher aus Neuburg / Donau waren gekommen und verwöhnten alle mit mitgebrachten lokal gebrautem Bier, mit Kuchen und feinem Nachtisch. Walter ließ es sich nicht nehmen, als Vorspeise allen Anwesenden feine, knusprig-goldgelb gebackenen Brique à l’oeuf zu servieren. Dass es der Wettergott mit durchgehend nahezu wolkenlosem Himmel gut mit uns meinte, hat weiterhin zum reibungslosen Gelingen des Treffens beigetragen. Nach dem ausgiebigen Frühstück (Walter hat beim Bäcker frische Semmeln und Brezen besorgt!), das sich bis in den Sonntagnachmittag hineinzog, hat sich das Treffen langsam aufgelöst. Alle waren sich einig, dass sie gerne im nächsten Jahr wieder mit dabei sein würden, vorausgesetzt, sie sind nicht selber unterwegs auf dieser schönen, großen, weiten, bunten Welt. Man wünschte sich gute Fahrt auf allen Wegen (oder daneben), immer einen Schluck Diesel im Tank und einen fingerbreit Luft unter dem Diff.
Danke an Susi und Walter für die Mühe der Vorbereitung und die perfekte Organisation des Treffens. Wir waren gerne mit dabei!
Peter und Marisa Hecht
Hallo Walter, wir fanden das Treffen sehr gelungen. Es muss m. E. nicht immer ein großes Treffen sein, da bei kleinen Treffen der Kontakt besser zustande kommt. Das von Euch gemachte Brik fand ich sowohl als Idee, als auch als Speise sehr gut.
Viele Grüße aus Kroatien Uwe
Liebe Susi, lieber Walter, Es war ein wunderschönes Wochenende und wir möchten uns ganz herzlich bedanken! Ihr habt an alles gedacht. Morgens gute Brötchen vom Bäcker, für abends lag Holz bereit für ein Lagerfeuer und der kulinarische Höhepunkt am Samstagabend Brique à l’oeuf. Es war alles perfekt und wir haben uns in der Runde sehr wohlgefühlt. Die interessanten Gespräche abends am gemütlichen Lagerfeuer waren eine gute Moeglichkeit sich untereinander auszutauschen. Es geht gut ohne Dias und Bilderproduktionen , sieht man doch in den Medien und in den staedtischen Vereinen genug davon. Wenn kein Vortragsprogramm eingeplant ist hat man einfach mehr Zeit fuer -und -miteinder . Also Ihr Beiden, nochmals vielen herzlichen Dank für die gute Organisation!
Liebe Grüsse von Lotti und Mani
Liebe Susi, lieber Walter,
Für die Organisation des Treffens möchten wir uns ganz besonders bei Euch bedanken. Es war ein sehr nettes Treffen; wir fühlen uns ausgesprochen wohl in dem Kreis und der Ort war Super super gut. Besonders gut hat uns der Brique geschmeckt; wir fanden die Idee wirklich toll und möchten dafür noch mal ganz EXTRA Danke sagen.
Viele Grüße
Agathe & Michael
Hallo Ihr Lieben,
vielen lieben Dank für die tolle Organisation des Treffens, das wie immer Dank Euch wunderbar war.
Die Idee mit dem Brik war super und die Meute (inkl. uns) hat sich gerne verwöhnen lassen. Mit dem Wetter hatten wir ja auch noch ein Riesenglück. Auch wenn diesmal einige neue Gesichter dabei waren, war es doch ímmer noch ein recht kleiner, überschaubarer Kreis, bei dem wir allerdings einige Gesichter vermisst haben.
Bis bald und ganz liebe Grüße
Ingrid, Martin und Clara
Fazit meinerseit`s, es war gelungen und wir werden es das nächste Jahr genauso machen. Wahrscheinlich zu der selben Zeit, denn der Wettergott meint es zum Wies`n Anfang mit den Bayern besonders gut.
Nochmals an alle Teilnehmer ein Danke
Euer Walter Zielonkowsky