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Dez 21, 2023 | Südliches Afrika

Unser krassester Safaritag aller Zeiten

Der Kgalagadi Transfrontier Park (grenzüberschreitend auf dem Gebiet von Südafrika und Botswana) ist unser Lieblingsnationalpark, der Mix aus halbwüstenartiger Landschaft und interessanter Tierwelt fasziniert uns einfach. Auch vereinfacht die offene Landschaft entlang der Trockenflüsse Auob und Nossob die Tierbeobachtung.

Deswegen wollten wir schon länger mal wieder hin, und Anfang Januar 2023 sind wir von Windhoek aus bei Mata Mata in den Park rein. Wir hatten zuvor online zwei Nächte auf dem Camping von Mata Mata und eine in Twee Rivieren gebucht.

Zwei reservierte Nächte sind Einreisevoraussetzung, in Twee Rivieren wollten wir alles weitere erledigen, da sitzen Südafrikaner und Botswaner im gleichen Gebäude.

Es war dann doch nicht so ganz einfach, weil das Reservierungssystem von Botswana ein Drama ist. Ob man vor Ort was gebucht kriegt, hängt auch davon ab, wer gerade Dienst hat, und so hieß es am Anfang: Alles fully booked.

Reservieren in Südafrika funktioniert online gut, allerdings sind die Camps oft ausgebucht, und dann gibt’s auch nichts vor Ort zu regeln.

Wenn man erst mal im Park drin ist, trifft man auch mal Leute, zu denen man sich auf den Platz stellen kann, das kann dann in Twee Rivieren einfach geregelt werden. Insgesamt konnten wir in mehreren Schritten 16 Nächte im Park buchen, verteilt auf die südafrikanischen und botswanischen Camps Mata Mata, Twee Rivieren, Nossob, Rooiputs und Polentswa.

Obwohl ich die offenen Camps in Botswana lieber habe, finde ich mittlerweile auch die südafrikanischen okay, man kann sich besser aufs Grillen und Bier trinken konzentrieren, hat ein beleuchtetes Wasserloch und kann bezahlbare Aktivitäten wie einen Sunset Drive buchen. Der geht bis in die Nacht hinein, und zu der Zeit darf man selbst nicht mehr unterwegs sein. Und wer früh genug ankommt, findet oft auch einen schönen Stellplatz am Zaun.

Früher schon war Kij Kij unser Lieblingswasserloch im Park, nach unseren ersten Anläufen bzgl. Reservierungen sind wir gleich mal dort hin und schon im ersten Moment auf der Piste über das dortige Rudel gestolpert. Eine Löwin mit drei Jungen und zwei Löwenmänner hautnah. Am Abend im Camp von Twee Rivieren kam dann ein Südafrikaner auf uns zu und zeigte ein tolles Bild von uns. Er fragte, ob wir es haben wollen, wir wollten natürlich.

Am nächsten Morgen sind wir nochmal zum Botswana Wildlife Office. Diesmal hatte eine nette Dame Dienst, wir konnten uns darauf verständigen, daß zwar regelmäßig alles fully booked ist, in der Realität aber doch meist ein Platz freibleibt. Und so haben wir ein Permit bekommen, auf dem „available campsite at Rooiputs“ stand, wir sollten gegen Abend schauen, wo frei ist. Na also, geht doch. Und es hat auch jeden Tag funktioniert.

Von Rooiputs aus ist man schnell am Wasserloch von Kij Kij, und dort hat auch unser krassester Safaritag aller Zeiten seinen Anfang genommen. Schon als wir in aller Frühe dort ankamen, haben sich die zwei Löwenmänner herumgetrieben, die wir schon kannten. Der fotoscheue hat sich bald hinter einen Busch verzogen, der andere hat gewartet, bis die Sonne über die Dünen kam und er sich im schönsten Fotolicht präsentieren konnte.

Nachdem wir ihn ausgiebig fotografiert hatten, ist er zu seinem Kumpel hin, und wir sind ein paar Meter näher an das Wasserloch herangefahren. Wir sind nach hinten in den Aufbau gerutscht, haben die Dachklappe geöffnet und uns ganz entspannt ein Käffchen gemacht und gefrühstückt. Mit der Kaffeetasse in der Hand haben wir oben rausgeschaut, als meine Frau meinte, da kommt die Löwin mit den Jungen. Ich habe im gleichen Moment etwas seitlich im Schatten eines Baumes gesehen und gedacht, das könnte eine weitere Löwin sein. War es aber nicht.

Aus dem Schatten heraus hat sich dann ein Leopard gezeigt, ist zum Wasserloch gelaufen, hat uns immer wieder streng angeschaut und getrunken, hat beobachtet, wie weit die Löwin näher gekommen ist. Und dann ist er blitzartig auf uns losgegangen. Wenn ich vorne bei halboffenen Fenster gesessen wäre, hätte ich vermutlich einen Herzinfarkt bekommen. Auch im Netz findet man Videos von Situationen, in denen ein Leopard ansatzlos jemanden attackiert. Wenn sie schlecht gelaunt sind, scheinen sie dazu zu neigen.

Dann kamen auch schon die Löwin und einer der Männer angesaust und sind ihm hinterher. Nach einer Weile kam die Löwin wieder zurück, und auch die Kleinen waren mittlerweile am Wasserloch angekommen. Dann kam auch der Papa zurück, und die Familie hat sich im Schatten eines Baumes etwa 50 Meter vom Wasserloch entfernt versammelt.

Nur eine Minute später war hinter unserem Auto Getrappel zu hören. Hab dann auf der anderen Seite rausgeschaut, unmittelbar neben dem Auto war ein einsames junges Gnu, das den Weg zum Wasser suchte. Es hat ihn auch gefunden, was dann kam, war abzusehen.

Allzu weit ist das Gnu nicht gekommen, in einer dichten Staubwolke hat die Löwin es sich geschnappt. Sie hat es unangestrengt Richtung Baum getragen, als ob es gar nichts wiegen würde. Als sie in die Nähe des Familienvaters gekommen ist, habe ich mich gefragt, wie lange das noch gutgeht.

Als dann noch der zweite Löwenmann angesaust kam, wurde der Löwin das Gnu in einer kurzen Auseinandersetzung gleich wieder abgenommen. Allzu hungrig scheinen die Löwenmänner aber nicht gewesen zu sein, wir haben sie ja öfters gesehen, und die Bäuche waren immer voll. Da gings wohl um´s Prinzip.

Nach einiger Zeit hat dann einer doch noch zu futtern angefangen, der andere hat länger nur festgehalten, warum auch immer. Der Löwin war mittlerweile klar, dass da nichts übrig bleiben wird, und so ist sie mit den Jungen abgezogen.
Als fast nichts mehr übrig war, hat auch der zweite losgelegt. Die beiden haben noch lange um die Reste gerungen, nicht aggressiv, aber mit viel Kraft. Das war auch nochmal ein Schauspiel. Als wir weggefahren sind, waren die Männer immer noch miteinander beschäftigt.
Wir sind dann noch etwas herumgezockelt, haben auch noch einen Geparden gesehen, aber irgendwie war die Luft raus. So sind wir schon vor zehn Uhr ins Camp zurückgefahren, um uns einen entspannten Nachmittag zu machen.

Aber so ganz entspannt war unser Nachmittag dann doch nicht. Nach einer Stunde im Camp haben wir uns eine Beschäftigung gesucht und beschlossen, dringend benötigte Wäsche zu waschen. Rooiputs hat Wasser, ist ja eher die Ausnahme. Jeweils zwei Campsites haben gemeinsame sanitäre Einichtungen.
Die Leitung zum Waschbecken war undicht, und deswegen war ständig eine Pfütze mit klarem Wasser daneben. Ich habe von Anfang an auf Katzenspuren geachtet, es waren aber keine zu sehen. Es gibt ja auch zwei Wasserstellen in der Nähe. Wir waren zu zweit am Becken, weil der Wasserhahn kaputt war und nur mit einem Spanngurt geschlossen werden konnte.

Wie wir so am Waschbecken stehen, sehe ich auf einmal zwei Löwinnen, die zwischen Dusche und Klo auf uns zukommen. Die waren vielleicht noch 5 Meter entfernt. Sie haben ziemlich überascht geschaut, mein Gesichtsausdruck in diesem Moment würde mich allerdings auch interessieren. Wir haben alles stehen und liegen gelassen und den Rückzug zum Auto angetreten. Über die Schulter zurückschauend war zu sehen, dass die Löwinnen auch abgedreht hatten.

Eine der beiden ist dann etwas weg vom Camp zu einem Baum hin, da lag schon eine weitere Löwin. Die andere ist bei der Nachbarcampsite unter´s Schattendach. Und ich habe gedacht, sind ja beide weg, kann ich gehen und den Wasserhahn zumachen. Ich habe bald wieder umgedreht, da lag noch eine weitere zwischen Klo und Dusche. Da waren es dann vier. Wir sind dann mit dem Auto zum Wasserhahn gefahren. Wäre wohl vernünftiger gewesen, das gleich so zu machen.

Nach über drei Stunden im Camp ist die eine dann zu den anderen unterm Baum marschiert. Bis dahin hatten wir mit unserem Nachbar das eine oder andere Bier getrunken, der wollte nicht in seinem Camp sitzen. Nach weiteren drei Stunden sind dann alle vier Löwinnen nochmal durchs Camp marschiert. Kurz darauf sind zwei Löwenmänner hinterher, die müssen wohl irgendwann zu den Damen dazugestoßen sein, die hatten wir bis dahin noch gar nicht bemerkt.

Dann war weitgehend Ruhe auf dem Platz, mal vom Schakal abgesehen, der regelmäßig bei uns vorbeigeschaut hat. Wir haben dann bei Sonnenuntergang lecker gegrillt und noch das eine oder andere Bier bzw. Glas Wein getrunken, Anlass gab es ja genug.

Wir können uns nicht vorstellen, dass wir nochmal so einen Safaritag erleben werden.

Das Wetter ist durchwachsen, viele Wolken, zwischendurch Sonne, später zieht es ganz zu und regnet. Die Aussicht ist traumhaft, über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, und wie ist‘s in den Wolken? Immer wieder höre ich Murmeltiere pfeifen, sehe sie meist nur, wenn sie sich bewegen.

Ich verlasse den Camping und mache mich zum Sommeiller auf, dem angeblich höchsten legal befahrbaren Punkt der Alpen, auf 2.995 m liegt der Parkplatz. Ein kleiner See, wohl Reste eines Gletschers, eine verschlossene, architekturpreiswürdige Schutzhütte und eine kleine Wanderung ca. 100 Höhenmeter einen Grat hinauf zum Genießen und ja, auch zum Fotografieren. Hier oben ist die Luft schon merklich dünner.

Auf dem Parkplatz des Rifugio Scarfotti, auf ca. 2.160m Höhe, mache ich Brotzeit, bleibe ich eine Weile und genieße die Aussicht.

Da es hier so ruhig und friedlich ist, trotz der manchmal aufdringlichen Esel, beschließe ich, hier zu übernachten. Die Nachbarn bedauern, sie haben ihr Zeug noch auf dem Camping. Achim, der Syncrofahrer mit einem Hund, und Laura und Silas mit zwei Hunden und einem Oldtimer-Mercedes G, wollen ebenfalls übernachten.

Am Hang gegenüber scheint eine kleine Höhle zu sein, ich wandere hinauf, es ist keine Höhle, sondern eine Quelle. Hier setze ich mich auf einen Felsen, beobachte die Grashüpfer, die Schmetterlinge, die Wolken, die Berge, eine 4×4-Reisegruppe, die gegenüber die Piste hochkrabbelt, lausche dem Kuhglockengeläut der Herde unter mir. Ein dermaßen friedlicher und entspannender Augenblick, den ich so genieße, dass ich mich erst eine gute Stunde später wieder auf den Weg hinab mache.

Das Refugio macht für den Winter dicht, die Müllabfuhr leert die Tonnen und platziert sie hinter dem Gebäude, wir machen uns jeder sein Abendessen und setzen uns danach um ein Lagerfeuer.

Am nächsten Tag beschließen wir, gemeinsam auf den Jafferau zu fahren, von unserer Seite aus; der Startpunkt bei Bardoneccia liegt fast neben der Zufahrt der Sommeiller-Strecke. Zwischendurch einkaufen und tanken, fahren wir über das Forte Föens nach oben. Dort erzählen uns entgegenkommende Motorradfahrer, dass die Strecke auf der anderen Seite zwischen dem Tunnel nach Salbertrand wegen eines Erdrutsches unpassierbar sei, nur mit schmalen Motorrädern kommt man zwischen den Felsbrocken noch durch. Genau die Strecke, die die Campingplatznachbarn vor zwei Tagen noch gefahren sind.

Wir fahren erstmal weiter, hoch zum Fort Jafferau, wo es wieder zu regnen beginnt, so dass wir auf eine Besichtigung verzichten und zurück Richtung Salbertrand und durch den Tunnel fahren. Hinter diesem können auch drei Fahrzeuge stehen und vor allen Dingen wenden.
Wir laufen ungefähr einen Kilometer bis zur Erdrutschstelle, wirklich, das Holz der abgebrochenen Bäume ist ganz frisch, die Strecke für Fahrzeuge wesentlich breiter als ein Radl nicht passierbar. Also wieder dieselbe Stecke zurück, im Ort trennen wir uns, ich will nach Frankreich, Laura und Silas müssen Richtung Heimat, Achim hat noch mehr Zeit. Beneidenswert.
Über den höchsten Alpenpass, den Col d´Izoard, und weiter den Col Dell´Agnello fahre ich ins Mairatal. Den Camping Lou Dahu in Marmora im Mairatal hab ich als Tipp bekommen, dort lege ich einen Ruhetag ein, mal einen Tag lang nicht fahren.
Die Info, dass die Maira-Stura-Grenzkammstraße wegen Bauarbeiten geschlossen ist, bestätigt sich hier, aber von der Ostseite kann man das schönere Stück einen Gutteil entlangfahren. Leider spielt das Wetter nicht so mit, Nebel und Wolken, bis es mittags etwas aufreißt, da bin ich schon auf dem Rückweg.

Ich suche mir einen Camping Municipal aus und lande in St.-Andre-des-Alpes, zahle keine 20 Euro für zwei Tage auf einem wunderschönen Camping unter Kiefern. Eine Wanderung zum nächstgelegenen Hügel, auf dem steinerne Statuen der Heiligen Peter und Paul stehen, mit traumhafter Aussicht auf den Stausee, eine Menge Gleitschirmflieger und einem neugierigen Grashüpfer zu meinen Füßen.
Über einige Pässe komme ich am Nachmittag zum Lac du Mont Cenis, wo ich spontan beschließe, zu übernachten. Ein traumhafter Sonnenuntergang, blauer Himmel spiegelt sich im ebensolchen Lac.
Weiter durch Liechtenstein nach Österreich zum Sylvretta, wo ich übernachte. Über den Reschen fahre ich nach Südtirol, will dort zumindest noch eine Nacht bleiben. An der Grenze hält mich die Guardia di Finanza an, will wissen, ob ich Benzin in Kanistern dabei habe. Anscheinend gibt es aufgrund in Österreich billigeren Sprits einen erheblichen Benzinschmuggel von Österreich nach Italien … Diesel scheint die Herren nicht zu interessieren.
In einer endlosen Schlange von Tupperware (Wohnmobilfahrern), Traktoren mit Mords-Anhängern zur Wein- und Obsternte, Touries, viele BMW-Motorräder, von älteren Herren gesteuert (gibt’s eigentlich auch BMWs, die von jüngeren Herren oder Frauen gesteuert werden?) und Einheimischen kriechen wir Richtung Meran. Richtig, nächsten Dienstag ist ja Feiertag in D, langes Wochenende, das Wetter traumhaft und Törggelen ist auch angesagt. Da werde ich keinen freien Campingplatz mehr finden, die sind sicher seit Monaten ausgebucht. Nach einem Blick auf die Karte und einer Pinkelpause, bei der mich eine Gottesanbeterin misstrauisch beobachtet, entschließe ich mich, vorzeitig nach Hause zu fahren und lieber noch ein, zwei Motorradtouren zu unternehmen.

Von Meran über Dorf Tirol, Jaufen, Brenner und Mittenwald gehts schließlich heim.
Am nächsten Tag, Freitag, mache ich noch eine Tagestour mit meiner Royal Enfield Himalayan. Früh los, über den Sylvenstein, an dem ich bereits den ersten (Foto-)Stopp einlege, da über dem Wasser Nebelwolken treiben, die es über die Staumauer weht, das hatte ich bisher noch nie erlebt.
Am Achensee vorbei, ein Stück Inntalautobahn die Brenner-Bundesstraße hoch, am Brenner erstmal anhalten und in Ruhe einen Cappuccino genießen, danach rauf aufs Penser Joch. In den Kurven und Kehren folge ich zwei großen Reiseenduros mit italienischen Kennzeichen, könnte sogar schneller fahren, nur auf den längeren Geraden fahren sie mir mit meinen 24,5 PS davon. Auf dem Penser Joch die Aussicht genießend verzehre ich meine mitgebrachte Brotzeit.
Den Abstecher zur Sauburg und zum Noafer hebe ich mir für ein andermal auf, es ist schon spät, weiter zum Timmelsjoch, dort die Ausstellung auf der Passhöhe angeschaut. Das Gebäude kenne ich aus diversen Online-Architekturzeitschriften, es ist durchaus sehenswert. Bei der Abfahrt in einer Kehre weiter unten schmiert mir das Hinterrad kurz weg, fängt sich gleich wieder, war vielleicht ein Ölfleck oder ein Steinchen. Glück gehabt, muss auch mal sein.
Weiter unten 16 Euro Maut für eine einfache Motorradfahrt abgedrückt (Österreich ist nicht billig …), das Motorradmuseum wird ebenfalls für ein andermal aufgehoben. Durch kurzen Stau in Imst und viel Verkehr über den Fernpass, Ehrwald, Garmisch wieder heim nach Tölz.

Anmerkungen
Wenn ich mich nicht verzählt habe, waren das in den zwei Wochen insgesamt 30 Pässe, wenn man die Assietta und die Maira-Stura-Kammstraßen je als einen zählt, obwohl es dort jeweils über mehrere Pässe geht; aber auch Fort Jafferau, das eigentlich kein Pass ist, sondern eine Festung auf einem Gipfel. Kehren hab ich nicht gezählt; wen‘s interessiert, kann das ja z.B. auf alpenpaesse.de oder alpenrouten.de googeln. Gesamt knappe 3.150 km, davon knappe 2.700 mit dem Land Rover und 450 mit dem Motorrad. Der große Vorteil vom Defender ist, dass ich damit auf diversen Pässen etc. wild campen konnte (mit Klo an Bord). Das ist mit dem Motorrad wesentlich schwieriger.